Gästebuch: Lesen/eintragen

Sternwanderung 2009 ( Fotos )
Eine Initiative des Vereins " Lebensraum Ottnang "

Christine Altecker stellt den Ort Thomasroith vor
Links der Originaltext in unserem Dialekt - Rechts noch einmal in Hochdeutsch



KLOPFEN... Griaß eich!

I hoaß Christine Altecker und derf eich Thomasroith vorstön. Seit 25 Joahr leb i jetzt in dem Ort, und es is a Freid zum sehng, wia se der Ort zum Positiven entwickelt hoat. Mit dem Klopfbrett, mit dem friaha de Bergmoana zur Oarbeit und zum Feieroabnd gruafn woarn san, foang ma unsan Vortroag an. Da Bergbau spüt joa a groaße Rolle in unsara Gemeinde. Sogoar im Ottnanga Woappn is de Gruamloampn enthoaitn.

 

Des 1.moi kimt unsa Ort 1484 in oana Urkunde vor oais "Thamansreuth",des woar aba doamois nu koa Siedlung, sondan a Wiesn. 300 Joahr speda hoats scho 4 Häusa gebn, 40 Joahr speda wieda neta 3, doa is sicha oans aobrennt. Wo zerst de Bauern de Koihn oabbautn,erschloß 1847-49 die Trauntaler-Gewerkschaft des Baron Rothschild des Koihnvorkommen. Zum Abtransportiern wurde a Bahn nach Attnang in Betrieb gnumma, wo de Koihn mit Pferdefuhrwerken hinbroacht woarn san. Speda im Joahr 1877 is de Schmalspurbahn Hoizleithn-Thomasroith baut woarn. De ehemalige Trasse is seit Joahren a beliebter Woandaweg und is 2006 zu an Themenweg, den "Grubengeistweg" umgestoaitet woarn

 

. Fia de stoarke Oarbat unta Toag san vü Leit benötigt woarn und Oarbeiter aus Böhmen san zuazogn. Knappenhäuser san notwendig woarn und 1855 hoat da planmäßige Ausbau der Siedlung oangfoangt. De kloan Häuser san va 4 Arbeiterfamilien bewohnt gwen. 1871 u. 73 san doann de Kasernen baut woarn, wo 32 Familien pro Gebäude gwohnt hoam, oaiso äußerst beengt. De Leit doamois san scho zum bewundern gwen, de stoarke Oarbat, vü Kinda, wenig Geld, koa Ploatz, in da heitign Zeit unvorstöboar. 1865 is von der WTK a Privatschule errichtet woarn und tschechisch und deutsch san de Kinda unterrichtet woarn. Innerhoaib von 2 Generationen hoat si de deutsche Sprache in olle Familien durchgsetzt. 1883 san 289 Schüler in 3 Klassn unterricht woarn, heit sans ca. 30 Kinda.

 

In da Schui hoat ma selbstvaständlich den Bergmannsgruß "Glück auf" verwendet. Des is bis heit so bliebn und soi a weidabestehn. Ab 1882 hoats a an Kindagoartn gebn. 1953 erfoigte doann der Bau der heitign Voiksschui und Kindergoartn, de seitdem einige Male renoviert und mit an Turnsaal ergänzt woarn san. 1889 wurde a Boadeanstoait fia de Knoappn und deren Oangehörige baut, des woar a Gschicht, wei in de Häusa hoats ja nu koane Bäder gebn.1906 u.07 is de Barbarakirche erbaut woarn, die oanzige in OÖ, da sama bsondas stoiz drauf. Sie is zu da 100 Joahr-Feier 2006 des letzte moai renoviert woarn.

 


Da soziale Untaschiad woar friaha recht groß: z.Bsp.: da Ortsploatz woar umzäunt, de Kögiboahn drin drinnen hoam nur de Angestötn benutzn derfn. In da Herrengoassn: da wohntn de Beamten, de Herren. Und a politisch woar Thomasroith imma a hoaßes Pfloasta. Fia de Oarbeiter hoat se des kulturelle und politische Leben im Oarbeiterheim abgspüt, des woas 1926 baut woarn is. Da woar a a Kino drin, und ghert iatzt in da Gemeinde. Der Soai is vielleicht nu zu Erwähnen mit der Woandmoalerei de woas a Bergbau-Szene doarstöt.

Wei de verunglücktn Bergleit oft stundnloange, schmerzhoafte Transporte auf Pferdefuhrwerken auf sich nehma hoam miaßn, is 1938 a Rot-Kreuz Ortsstelle gründt woarn. An PKW vom Dr.Franz Hitznberger is zu an Rettungsauto umbaut woarn. Heit schmückt a eigenes Gebäude unsan Ort und a moderna Fuhrpark steht zur Verfügung. Vü Freiwillige stengan rund um die Uhr im Dienst. 1940 wurde fia de medizinische Versorgung der Bergleit des Gsundheitshaus errichtet. Mia gfoait der Noam, eigentli soite jeds Kroanknhaus so hoaßn.


1960 is da letzte Stoin oagschloagn woarn, da Südfäd-Stoin. Aba scho 8 Joahr speda is a wieda stüglegt woarn, und da Bergbau in Thomasroith woar Geschichte. Der Südfäd-Stoin is von de Bergknoappn zu an Schaustoin hergricht woarn und es wern foachkundige Führungen angeboten. Des soi eigentlich a jeda wissen, unta wöchen schwan Bedingungen de Bergmoana goarbat hoam.


De Bergdirektion woar nu bis 1992 in Thomasroith, is vakauft woarn und hoat nu fia großn Würbi gsorgt. Besonders mecht i doa den Verein "Glück auf" erwähnen, dem ma mit Hilfe der meisten Thomasroither vadoankn, das des Gebäude oabgrissn woarn is und iatzt Wohnungen und fia ältere Bürga "betreubares Wohnen" baut wern. Joa woanns drauf ankummt, hoaitns zoam unsre Leit.

Da Turm is aufghebt woarn und wird in des geplante Museum integriert. Noach da Stülegung vom Bergbau in Thomasroith san de Häusa an de Oarbeiter vakauft woarn und jeda hoats friaha oda speda fesch hergricht. Private Wohnhäusa san erst noachm 2. Wätkriag baut woarn. In Thomasroith und Schloag hoats 4 Gschefta und 3 Wirtshäusa gebn. Moanche wern se nu erinnern, daß vom Voata zum Braun uma Bitschal Bier gschickt woarn san.


A beliabtes Zü va uns Thomasroitha is de Pettnfirsthüttn. "Gema am Berg"hert ma imam wieda. Sie is va de Naturfreunde Thomasroith 1948 baut woarn, und seitdem hoams es einige Moale vagreßat und vaschönat. Da Pettnfirst ghert joa a zur Hälfte noach Thomasroith.

Des Vereinslebn is recht vielfältig bei uns: Va de Naturfreunde und den Verein Glück auf hoab i joa scho erzöht. Doa gibt's nu seit 1876 de Bergknoappnmusikkapelle, de natürli bei koan Festl fähn derf. Doann de Bergmoanns-Liadatoafe, de gibt's a scho seit 1919. Seit 30 Joahr erfreun uns de Hoangartler mit eanere Voikstänze. Da Tennisverein und de Stockschützen, de se nebn an Oarbeiterheim heimisch eingricht hoam, san a imma aktiv. Bei uns hoats loang 2 Sportvereine gebn, den TSV Schlägl und Eisen, der heia 75 Joahr gfeiert hoat, und den ATSV Thomasroith. Es hoat sogar jeda Verein an eigenen Sportploatz ghoabt. Wegen Spielermangel hoam se de Moannschoaftn zur Spügemeinschoaft zoamgschlossn, und seit einige Joahr gibt's de Fuaßboaimoannschoaft Holzleithn-Thomasroith.

 

Vü Thomasroitha san a bei da Freiwilligen Feuerwehr Plötzenedt bei Einsätzen aktiv dabei. A ganz wichtiga Verein is der Bergknoappnverein, 1951 gegründet, der de oaitn Bergmoannsbräuche aufrechterhoait und des Wissen an de jungen Mitglieder weidagibt. De Barbarafeier am 4. Dezemba mit Mess und Totengedenken bei da Barbarastatue is a fixa Bestoandteil im Vereinsleben.Neiche Mitglieder wern bei da anschließenden Feier im Oarbeiterheim mit'm "Ledersprung" in de Gemeinschoaft aufgnumma. Am Ortsploatz hoat da Verein an Koihnzug,a Klopfbrettl und an olle historisch interessanten Stön Schautoafeln aufgstöt, wo Informationen über den Bergbau zum Noachlesn san.

Unsa Thomasroith is heit a liebenswerter Ort mit guata Infrastruktur, mia hoam an Dokta, Bäcka, Metzga,2 Frisör,a Kaufhaus,an Kindagoartn ,a Schui, 2 Wirtshäusa und des Rote Kreiz in unmittlboara Nähe. Unsa Ort hoat 198 Haushoaite und 459 Einwohner. Vü junge Familien san herzogn, Wohnungen fia Jung und Oait wern groad baut. A neicha Spüploatz bringt Lebn in den Ortsmittelpunkt und de Neigestoaitung vom Ploatz wird Thomasroith nu attraktiva moacha.

 

Unsa Foahne, va da Künstlerin Tamara Herda gmoaint, zoagt des Bergmoannswoappn Schlägel und Eisen und den markantn Turm der oaitn Bergdirektion. Iatzt doang i eich nu fia Zualosn und hoff i hoab eich üba Thomasroith einiges Neichs erzöht.

KLOPFEN...
Mia singan zum Abschluß nu des Liad "Glück auf,der Steiger kommt".
Bitte alle mitsingen.

Text: Christine Altecker - Thomasroith

KLOPFEN ... Grüße Euch!

Ich heiße Christine Altecker und darf Euch Thomasroith vorstellen. Seit 25 Jahren lebe ich jetzt in dem Ort - und es ist eine Freude zu sehen, wie sich der Ort zum Positiven entwickelt hat. Mit dem Klopfbrett, mit dem früher die Bergmänner zur Arbeit und zum Feierabend gerufen wurden, beginnen wir unseren Vortrag. Der Bergbau spielte ja eine große Rolle in unserer Gemeinde.
Sogar im Ottnanger Wappen
ist die Grubenlampe enthalten.

Das erste Mal kommt unser Ort 1484 in einer Urkunde als " Thamansreuth " vor, das war aber damals noch keine Siedlung, sondern eine Wiese. 300 jahre später hat es schon 4 Häuser gegeben, 40 Jahre später wieder nur mehr 3, da ist vermutlich eines abgebrannt. Wo zuerst die Bauern die Kohle abbauten, erschloß 1847 -1849 die Trauntaler Gewerkschaft des Baron Rothschild das Kohlevorkommen. Zum Abtransportieren wurde eine Bahn nach Attnang in Betrieb genommen, bis zur Bahn wurde die Kohle mit Pferdefuhrwerken transportiert. Später im Jahr 1877 ist die Schmalspurbahn Holzleithen - Thomasroith gebaut worden. Die ehemalige Bahntrasse ist seit Jahren ein beliebter Wanderweg und ist 2006 zu einem Themenweg den " Grubengeistweg " umgestaltet worden.

Für die starke Arbeit unter Tage sind viele Leute benötigt worden und so sind viele Arbeiter aus Böhmen zugezogen. Es sind dadurch Knappenhäuser notwendig geworden und so hat 1855 der planmäßige Ausbau der Siedlung begonnen. Die kleinen Häuser wurden von je 4 Familien bewohnt. 1871 und 1873 wurden dann die Kasernen gebaut, dort wohnten 32 Familien pro Gebäude, also äusserst beengt. Die Leute damals waren schon zum bewundern, die starke Arbeit, viele Kinder, wenig Geld, kein Platz - in der heutigen Zeit unvorstellbar. 1865 ist von der WTK eine Privatschule errichtet worden und die Kinder wurden in Tschechisch und Deutsch unterrichtet. Innerhalb 2 Generationen hat sich aber dann die deutsche Sprache in allen Familien durchgesetzt. 1883 sind 289 Schüler in 3 Klassen unterrichtet worden, heute sind es nur mehr ca. 30 Kinder.

In der Schule hat man selbstverständlich den Bergmannsgruß " Glück auf " verwendet. Das ist bis heute so geblieben und soll auch so weiterbestehen. Ab 1882 hat es auch einen Kindergarten gegeben. 1953 erfolgte dann der Bau der heutigen Volksschule und Kindergarten, diese wurden seitdem einige Male renoviert und mit einem Turnsaal ergänzt.1889 wurde eine Badeanstalt für die Knappen und deren Angehörige gebaut, das war eine feine Sache, weil in den Häusern hat es ja noch keine Bäder gegeben. 1906 und 1907 ist die Barbarakirche erbaut worden, die einzige in Oberösterreich, da sind wir besonders stolz darauf. Sie ist zu der 100 Jahr Feier 2006 das letzte Mal renoviert worden.

Der soziale Unterschied war früher sehr groß.
Z. B. war der Ortsplatz umzäunt, die darin befindliche Kegelbahn haben nur die Angestellten benutzen dürfen. In der Herrengasse - da wohnten nur die Beamten - die Herren. Und auch politisch war Thomasroith immer ein heißes Pflaster. Für die Arbeiter hat sich das kulturelle und politische Leben im Arbeiterheim abgespielt, welches 1926 gebaut wurde. Da war auch ein Kino drinnen, jetzt gehört es der Gemeinde. Zu erwähnen wäre noch der Saal mit der Wandmalerei, die eine Bergbau-Szene darstellt.

Weil die verunglückten Bergleute oft stundenlange schmerzhafte Transporte auf Pferdefuhrwerken auf sich nehmen haben müssen, ist 1938 eine
Rot-Kreuz Ortsstelle gegründet worden. Der PKW von Dr. Franz Hitzenberger ist zu einem Rettungsauto umgebaut worden. Heute schmückt ein eigenes Rot - Kreuz Gebäude unseren Ort und auch ein moderner Fuhrpark steht zur Verfügung. Viele Freiwillige stehen rund um die Uhr im Dienst. 1940 wurde für die medizinische Versorgung der Bergleute das Gesundheitshaus errichtet. Mir gefällt der Name, eigentlich sollte jedes Krankenhaus so heißen.

1960 ist der letzte Stollen angeschlagen worden, der Südfeld -Stollen. Aber schon 8 Jahre später ist er wieder stillgelegt worden - und der Bergbau in Thomasroith war somit Geschichte. Der Südfeldstollen wurde von den Bergknappen zu einem Schaustollen umgebaut und es werden seither dort fachkundige Führungen angeboten. Es sollte eigentlich jeder wissen, unter welchen schweren Bedingungen die Bergmänner gearbeitet haben.

Die Bergdirektion war noch bis 1992 in Thomasroith, ist dann verkauft worden und hat noch für großen Wirbel gesorgt. Besonders möchte ich noch den Verein " Glück auf " erwähnen, dem wir mit Hilfe der meisten Thomasroither verdanken, dass das Gebäude abgerissen wurde - und dort jetzt Wohnungen für ältere Bürger
" Das betreubare Wohnen " errichtet wurden. Ja wenn es darauf ankommt, halten sie zusammen unsere Leute.

Der Turm wurde aufbewahrt und wird in das geplante Museum integriert. Nach der Stillegung des Bergbaues in Thomasroith wurden die Häuser an die Arbeiter verkauft und jeder hat sie früher oder später schön renoviert. Private Wohnhäuser sind erst nach dem 2. Weltkrieg gebaut worden. In Thomasroith und Schlag hat es 4 Geschäfte und 3 Gasthäuser gegeben. Manche werden sich noch erinnern, dass sie vom Vater zum Braun um eine Kanne Bier geschickt wurden.

Ein beliebtes Ziel von uns Thomasroithern ist die Pettenfirsthütte. " Gehn wir auf den Berg " hört man immer wieder. Die Hütte ist von den Naturfreunden Thomasroith 1948 erbaut worden und seither wurde sie einige Male vergrößert und verschönert. Der Pettenfirst gehört zur Hälfte nach Thomasroith

Das Vereinsleben ist recht vielfältig bei uns. Von den Naturfreunden und dem Verein Glück auf habe ich ja schon erzählt. Dann gibt es noch seit 1876 die Bergknappenmusikkapelle, die natürlich bei keinem Fest fehlen darf. Dann die Bergmannsliedertafel, diese gibt es schon seit 1919. Seit 30 Jahren erfreuen uns auch die Hoangartler mit ihren Volkstänzen. Der Tennisverein und die Stockschützen, welche sich neben dem Arbeiterheim heimisch eingerichtet haben, sind auch immer aktiv. Bei uns hat es lange 2 Sportvereine gegeben, den TSV Schlägel und Eisen, der heuer 75 Jahre Bestand gefeiert hat - und den ATSV Thomasroith. Es hatte sogar jeder Verein einen eigenen Sportplatz. Wegen Spielermangel haben sich dann die Mannschaften zu einer Spielgemeinschaft zusammengeschlossen und so gibt es seit einigen Jahren die Fußballmannschaft Holzleithen - Thomasroith.

Viele Thomasroither sind bei der Freiwilligen Feuerwehr Plötzenedt auch bei Einsätzen aktiv dabei. Ein ganz wichtiger Verien ist auch der 1951 gegründete Bergknappenverein, der die alten Bergmannsbräuche aufrecht erhält unnd das Wissen auch an die jungen Mitglieder weitergibt. Die Barbarafeier am 04. Dezember mit Hl. Messe und Totengedenken bei der Barbarastatue ist ein fixer Bestandteil im Vereinsleben. Neue Mitglieder werden bei der anschließenden Feier im Arbeiterheim mit dem " Ledersprung " in die Gemeinschaft aufgenommen. Am Ortsplatz hat der Verein einen Kohlenzug, ein Klopfbrett und an allen historisch interessanten Stellen Schautafeln aufgestellt, wo die Informationen über den Bergbau zum Nachlesen sind.

Unser Thomasroith ist heute ein liebenswerter Ort mit guter Infrastruktur. Wir haben einen Arzt, Bäcker, Fleischhauer, 2 Frisöre, ein Kaufhaus, einen Kindergarten, eine Schule, 2 Gasthäuser und das Rote Kreuz in unmittelbarer Nähe. Unser Ort hat ( 2009 ) 198 Haushalte und 459 Einwohner. Viele junge Familien sind hier hergezogen, Wohnungen für jung und alt werden gerade gebaut. Ein neuer Spielplatz bringt Leben in den Ortsmittelpunkt und die Neugestaltung vom Platz wird Thomasroith noch attraktiver machen.


Unsere Fahne, von der Künstlerin Herda Tamara gemalt, zeigt das Bergmannswappen Schlägel und Eisen und den markanten
Turm der alten Bergdirektion. Jetzt danke ich euch noch für das Zuhören und hoffe, ich habe euch über Thomasroith einiges Neues erzählt.

KLOPFEN...
Wir singen zum Abschluß noch das Lied
" Glück auf der Steiger kommt "

Bitte alle mitsingen.

Text: Christine Altecker - Thomasroith